Geschichte

 

Im Jahre 1889 gründete der Bienenzüchter und engagierte Umweltschützer Heinrich Niederstadt zusammen mit zehn Gleichgesinnten den Mendener Imkerverein.

Regelmäßiger Erfahrungsaustausch und gegenseitige Hilfeleistungen verbesserten nun die Arbeitssituation der Imker deutlich, allerdings hatten sie während der Kriegsjahre mit schwankenden Mitgliederzahlen und stagnierendem Honigverkauf zu kämpfen.

1989 stand dann eine große Feier an. Auf der Wilhelmshöhe wurde das 100jährige des Vereins mit 400 Gästen gefeiert.

1992 bekamen die Mendener Imker ihr eigenes Vereinsheim. Im idyllisch gelegenen Michaelsheim oberhalb von Braukmanns Wiese fand die erste Versammlung der beiden Vereine Imkerverein und Ameisenschutzwarte statt. Von nun an nannte sich der Verein Imkerverein und Ameisenschutzwarte Menden e.V..(IVAM).

 

 

 

 

Heutzutage findet dort traditionell am Himmelfahrtstag der Tag der offenen Tür statt.
In den letzten Jahren stieg die Zahl der Mitglieder auf ca. 76 an, die ca. 420 Völker ihr Eigen nennen.

 

Zur Faszination des Umgangs mit den Bienen kommt das Bewusstsein, als Imker/in einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Natur zu leisten.


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